Die Ladenburger Adventslust 2019 entführt uns in die Weihnachts-Berge der Baumschule Huben

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Nachdem wir vergangenes Jahr von der Baumschule Huben in die goldenen 20er Jahre entführt wurden, geht es 2019 hoch hinaus in die Bergwelten. Wir besinnen uns auf wesentliche Naturmaterialien, wie sie in den Seventies und Achtziger Jahren angesagt waren. Ein wenig Alpen, ein bisschen Hippie und ganz viel Weihnachten.

Auch dieses Jahr findet aktuell wieder die Ladenburger Adventslust 2019 in der Baumschule Huben statt. Genauer gesagt könnt ihr vom 21.-23.11. jeweils von 10.00-20.00Uhr das Gelände der Baumschule unsicher machen und euch auf dem schnuckeligen Weihnachtsmarkt und vor allem der zauberhaften Orangerie, weihnachtlich in Stimmung bringen und inspirieren lassen. Viele Aussteller präsentieren wieder ihre Werke und beeindrucken kulinarisch.

Wir durften bereits bei 2. Blogger Event das Pre-Opening erleben und einen Abend, vor offiziellem Start der Adventslust, die Orangerie bestaunen.

Dazu erreichte mich zuvor die wohl wunderschönste Eventeinladung überhaupt. Per Post, was ich schon immer so schön finde im Zeitalter der Digitalisierung und zum anderen steckte darin so viel Liebe. Ein hübsches Tuch, welches auch die Einladung und die Flyer zur diesjährigen Adventslust ziert, etwas handgemachte Schokolade und eine angeschaltete Lichterkette. Genau! Das kleine Päckchen leuchtete mir beim Öffnen entgegen. Wie geil ist diese Idee bitte?

Natürlich wurde das Floristen Team auch kreativ und zeigte uns, wie schnell und vor allem wunderschön, sich der angesagte LOOP-Ring Trend umsetzen lässt.

Und wir bekamen auch wieder eine riesen Tüte mit allen Materialen mit nach Hause, damit wir diesen daheim Nachbinden konnten. Ich muss euch nicht erzählen, was Frini Nachts um 23.00Uhr, nach dem Blogger-Advent gleich noch gemacht hat ??? 😉 Ich konnte nicht widerstehen und nun schmückt der tolle Loop unser Küchenfenster.

Unser Loop besticht durch die Verwendung von viel Eukalyptus, welcher übrigens weiterhin einer der Trend-Pflanzen der vergangenen Jahre ist, und ist sonst dezent in rosé und gold gehalten.

Ansonsten gehen die Trends in der Weihnachtsfloristik zu kräftigen, knalligen Farben, wie Pink und Orange oder sattem Lila. Erlaubt ist, was gefällt. Nur Gelb mögen Floristen lieben als Sonnenblumen auf dem Feld, wie uns verraten wurde.

Übrigens verzichtet man heute vollends auf schnöde Schluppen ( zu deutsch: Schleifen ). Diese sucht man vergeblich in der weihnachtlichen Alpendekoration der Orangerie. Zum einen aus ökologischen Gründen, schliesslich sind die Polyamid-Bänder nicht gerade umweltfreundlich, zum anderen sind sie schlichtweg total out. Bei uns daheim findet man sie dennoch, denn ich verwende unsere Schleifen schon seit vielen Jahren wieder.

Das Kreativteam hat ganze Arbeit geleistet und wundervolle Adventsgestecke gezaubert.

Die Orangerie holt uns kreativ mitten in den Bergwelten ab und man möchte einfach alles einpacken und daheim umsetzen.

So schön friedlich, weihnachtlich und idyllisch … ich werde irgendwann einfach in die Orangerie ziehen.

Versorgen lasse ich mich dann tagtäglich im urgemütlichen Cafe´Huben und vielleicht darf ich mich dann auch ab und an kreativ bei den Floristinnen austoben. 🙂

Spass bei Seite. In diesem Jahr hat die Baumschule Huben noch mehr als zuvor darauf geachtet, dass sie mit heimischen und auch kleinen Firmen und Brands zusammenarbeiten und das merkt man einfach in den Produkten.

Liebevolle und achtsame Kleidung, Kerzen, Geschirr und so vieles mehr findet man zwischen den traumhaften Arrangements und wie immer kann man direkt alles käuflich erwerben.

Sehr witzig fanden wir die Boxershorts mit der Aufschrift ZUGSPITZE und GROSSGLOCKNER.

Die reichhaltige Blumenzahl macht mich jedes Mal total glücklich, wenn ich durch die Orangerie schlendere und sehne mich schon jetzt wieder nach unserer eigenen Gartenoase.

Nachdem wir alles ausgiebig erkundet hatten, trafen wir uns nach der Kreativrunde im Cafe´Huben, um uns auch noch kulinarisch verwöhnen zu lassen.

Die gemütliche Atmosphäre des Cafés´sucht ihresgleichen in der Umgebung und ich könnte Stunden hier verweilen.

Verwöhnt wurden wir von der Küche mit einem leckeren Kürbissüpchen im Glas nebst Feldsalat mit Granatapfel und Nüssen.

Danach wurde uns hauchdünner Flammkuchen in zwei Varianten serviert und den Abschluss bildete ein sündhafter Apfelstrudel mit Schlagsahne und Früchten. Perfekt.

Wir lauschten den Gesprächen von der lieben Marlen von Heidelmag mit der bezaubernden Schminktante Anja, sowie den sympathischen Floristinnen der Baumschule Huben und genossen, dass wir mal einen Abend nicht permanent quatschen mussten.

Wenn man im Alltag sehr viel Sprechen muss oder besser gesagt darf, dann ich es unglaublich toll, einfach mal schweigen zu dürfen. Natürlich mache gerade ich dadurch immer den Eindruck, ich sei introvertiert und schüchtern, Menschen, die mich aber öfter sehen und kennen, können euch das glatte Gegenteil bestätigen und werden dies auch lachend machen. 😉

Gegen 22.00Uhr löste sich die fröhliche Runde ruckartig auf und so drückte ich meine liebe Petra von der Baumschule Huben nochmal ganz fest an mich, bevor wir uns auf den Heimweg nach Mannheim machten.

Es war uns wieder ein Fest und wir werden am Samstag auch nochmal die Adventslust besuchen und uns einen Glühwein gönnen.

Vielen lieben Dank für die Einladung, den tollen Abend und dafür, dass dank euch auch noch unsere Adventszeit sehr knutschig wird. Wir bekamen nämlich auch noch einen Mistelzweig geschenkt. Schon seit 7 oder 8 Jahren hängt in der Vorweihnachtszeit nämlich ein Mistelzweig im Türrahmen unserer Küche und der bezaubernde Herr S. und ich laufen uns rein zufällig immer öfter dort in die Arme 😉 .

Falls ihr in der Nähe seid, dann besucht unbedingt die Ladenburgen Adventslust oder geht einfach mal im Cafe´Huben Frühstücken. Vielleicht laufen wir uns dann dort auch mal über den Weg. Ich kann es euch nur empfehlen, ihr werdet begeistert sein.

Die Produkte wurden uns kostenfrei zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür. Alle Berichte beruhen auf meiner eigenen Meinung, sowie auf meiner selbst gemachten Erfahrung.

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