Apfel Joghurt Kuchen mit einem Guss aus gebräunter Butter #Kuhbonbon #Backen #Gugel

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Es gibt Rezepte, die sind so genial lecker, dass sie eigentlich verboten gehören!

Hierzu zählt ganz eindeutig dieses verboten leckere Apfel-Joghurt Kuchen Rezept. Dafür aber mit absoluter Geling-Garantie gerade für Motiv-Kuchenformen und Gugelhupfe.  

Haltet euch fest Mädels! Es wird verführerisch saftig und kalorienreich ohne Worte. Aber psssst ……!!!

Als erstes muss ich mal meine Backform vorbereiten. Diese wird vor dem Befüllen mit Butter, Fett oder Ähnlichem mit einem Pinsel eingefettet. Ich nehme dafür immer gerne Kokosöl.

Überhaupt ist Kokosöl meine Geheimwaffe für oder gegen alles, dazu erzähle ich euch mal bei Gelegenheit etwas mehr, wenn ihr möchtet. Auf jeden Fall passt man auf, dass man auch jede Einzelheit der Backform einfettet, dadurch gleitet der Kuchen später wirklich perfekt aus der Form. Aber soweit  sind wir ja noch nicht….!

APFEL JOGHURT KUCHEN

Nun stellen wir den Teig für unseren Apfel-Joghurt Kuchen her. Hierfür benötigt ihr folgende Zutaten.

Für den Teig

  • 180 g Butter
  • 160 g Brauner Zucker
  • 160 g Weißer Zucker
  • 3 Eier
  • Das Mark aus einer Vanilleschote
  • 350 g Apfelmus
  • 185 g Vanillejoghurt
  • 400 g Mehl
  • 2 1/2 TL Backpulver
  • 3/4 TL Natron
  • 1/4 TL Salz
  • 1 TL Zimt, gemahlen
  • 1 TL Ingwer, gemahlen
  • etwa 15 Kuhbonbons classic

Den Ofen auf 180° C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Butter mit dem weissen und dem braunen Zucker schaumig schlagen und die Eier einzeln hinzufügen und zu einer homogenen Masse verrühren. Das Vanillemark aus der Schote kratzen und zusammen mit dem Apfelmus und dem Joghurt unterheben.

In einer separaten Schüssel Mehl, Backpulver, Natron, Salz, Zimt und Ingwer vermischen und langsam in die Butter-Ei Masse rieseln lassen und dabei ca 2-3 Minuten zu einem glatten Teig verrühren.

Die Kuhbonbons bekam ich über das diesjährige Frankenbloggertreffen gesponsert und habe diese in dieses leckere Rezept integriert. Dadurch erhält der Kuchen, sowie der Guss eine besondere, caramellige Note. Man kann die Kuhbonbons aber auch einfach weglassen, das funktioniert genauso gut nur eben ohne Kuhbonbon Note.

Die Kuhbonbons sind ganz weiche Karamell-Toffees, diese lassen sich mit einem scharfen Messer wunderbar in 8 Teile zerteilen, welche ich dann in den Teig eingerührt habe. Bei Backen schmelzen diese leicht und es wird nochmal leckerer.

Den Teig in die Backform füllen und für 60 Minuten im Ofen bei 180° backen. 

Mit einem Holzstäbchen testen, ob der Kuchen fertig ist. Sobald kein Teig mehr daran hängen bleibt, kann der Kuchen heraus genommen werden. Abkühlen lassen und dann aus der Form stürzen.

Eigentlich könnte man nun einfach etwas Puderzucker darüber streuen aber wir haben ja Lust auf unendlich viele Kalorien heute. Denn wenn schon, dann richtig!!!

Für die Glasur:

  • 100 g Brauner Zucker
  • 60 g Butter
  • 2 EL Milch
  • Das Mark einer halben Vanilleschote ( ihr könnt übrigens auch eine Vanillemühle nehmen, das ist praktisch und genauso gut )
  • 100 g Puderzucker, gesiebt
  • etwa 10 Kuhbonbons ( wenn ihr die Glasur mit den Kuhbonbons machen möchtet, müsst ihr etwa 3-4 EL mehr Milch einrühren )

Zum Verzieren habe ich etwas Krokant und doch noch Puderzucker genommen.

Nun benötigt ihr einen kleinen Topf in dem ihr den Zucker, die Butter und die Milch unter Rühren auf dem Herd erhitzt. Eine Minute unter ständigem Rühren aufkochen lassen. Der Zucker muss sich komplett gelöst haben. Den Topf vom Herd nehmen und das Vanillemark sowie den gesiebten Puderzucker hinzufügen und nochmals ca 4 Minuten rühren, bis die Mischung leicht abkühlt und beginnt, sich zu verdicken, dann SOFORT über den abgekühlten Kuchen giessen und mit dem Krokant bestreuen. Nun noch den Puderzucker darüber sieben.

Und schon ist er fertig! Dieser Kuchen ist einfach super saftig, mega fluffig und einfach verboten lecker. Wann immer ich ihn irgendwohin mit bringe, ist es immer der erste der sich vom Kuchenbuffet verkrümelt. Ich kenne niemanden, dem er nicht geschmeckt hat bisher.

Die leckeren Kuhbonbons gibt es noch in vielen weiteren Sorten und ich habe echt lange überlegt, welche ich nehmen soll. Café klang auch verführerisch oder Choco, oder doch Milch&Honig? Zudem gibt es weitere Sorten, wie Noisette, Lakritz und sogar laktosefreie Sorten. Auf jeden Fall schmecken alle Sorten auch pur einfach lecker. Mehr Infos zu Kuhbonbon erhaltet ihr direkt auf der Internetseite HIER!!!

Viel Spass beim Nachbacken.

Die Produkte wurden uns kostenfrei zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür. Alle Berichte beruhen auf meiner eigenen Meinung, sowie auf meiner selbst gemachten Erfahrung.

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